Wie die Digitalisierung die Welt des Glücksspiels verändert

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Das Glücksspiel ist keine Modeerscheinung, sondern begleitet uns bereits seit Jahrhunderten. Die Branche hat sich im Laufe der Zeit jedoch immer wieder durch technische Innovationen verändert und an die Nachfrage der potenziellen Kundschaft angepasst. So wie einst der elektronische Spielautomat den klassischen „Einarmigen Banditen“ abgelöst hat, scheint die Zukunft des Casinos im virtuellen Raum zu liegen. Die Digitalisierung wird bewährte Spiele und Wettsysteme nicht ersetzen, aber sie macht das Casino einer breiteren Masse zugänglich und sorgt für den zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf Glücksspielangebote.

Immer am Puls der Zeit

Die Wurzeln des modernen Glücksspiels reichen bis in das Mittelalter zurück als fahrende Händler und Gaukler die Menschen auf den Fest- und Marktplätzen mit simplen Spielen unterhielten. An ihre Stelle ist eine milliardenschwere Branche getreten, in der eine wachsende Anzahl an Teilnehmern versucht etwas vom Kuchen abzubekommen.

Dieser große Konkurrenzdruck ist durch das Aufkommen der Online-Casinos noch einmal gewachsen, weshalb auch traditionelle Spielbanken auf Digitalisierung setzen müssen, um nicht abgehängt zu werden. Damit Spieler bei dem gigantischen Angebot nicht den Überblick verlieren, gibt es praktische Vergleichsseiten wie www.austrocasino.com auf denen Kunden Boni, das Spielangebot und weitere Details abrufen können.

Internet und mobile Endgeräte als Innovationstreiber

Die neusten Veränderungen in der Branche hängen vor allem mit zwei wichtigen Faktoren zusammen: der Kommerzialisierung des Internets und dem Aufkommen mobiler Endgeräte. Da das Internet keine Öffnungszeiten kennt, können Online-Casinos ihr Angebot rund um die Uhr besucht werden. Zudem kann der Spieler sein Glück bequem von zu Hause aus auf die Probe stellen. Diesen Unterschied haben Glücksspielanbieter vor allem in den Lockdown-Phasen während der Covid-Pandemie gespürt.

Unternehmen, die ein leicht zugängliches Online-Angebot zur Verfügung stellen konnten, sind deutlich besser durch die Zeit gekommen als rein physische Spielbanken. Verstärkt wurde der Effekt durch die weite Verbreitung von Smartphones und Tablets. Theoretisch können Nutzer so von jedem Ort aus und zu jedem Zeitpunkt auf Casino-Angebote zugreifen.

Online-Casinos als bleibende Konkurrenz

Die Nutzerzahlen und Umsätze entsprechender Unternehmen zeigen ganz klar einen Trend hin zum Online-Casino. Aus diesem Grund treten daher auch klassische Spielbanken vermehrt mit Online-Leistungen in Erscheinung. Es ist nicht davon auszugehen, dass große und etablierte Casinos jemals verschwinden werden, doch Online-Casinos sind auch für Personen interessant, die noch nie ein normales Casino betreten haben.

Daher gibt es sowohl Schnittmengen in der Kundschaft als auch separate Zielgruppen. Die Branche wird sich also in Zukunft darauf einstellen müssen, dass der Offline- und der Online-Bereich dauerhaft nebeneinander existieren werden.

PayPal, Krypto und Co.: Mehr Flexibilität bei Ein- und Auszahlungen

Die Einstiegsschwelle ist bei dem Zugriff auf ein Online-Casino nicht sehr hoch. Noch einfacher machen es jedoch moderne Finanztechnologie-Giganten wie PayPal, die mit ihrem Bezahlservice den Transfer von Geld auf das Game-Wallet beschleunigen. Der große Vorteil: Der Service geht in Vorleistung, weshalb die gewünschte Summe sofort zum Spielen zur Verfügung steht. Bei der herkömmlichen Einzahlung per Überweisung können bis zu zwei Tage vergehen, ehe der Betrag verbucht ist.

Eine Entwicklung, die noch in den Kinderschuhen steckt, sind Krypto-Casinos. Diese bieten den Geldtransfer via virtuellem Zahlungsmittel an. Wie zukunftsträchtig Krypto-Casinos sind, ist stark von der zukünftigen Integration der Währungen in den Alltag abhängig.